lieber linus,
ich weiß, es ist viel passiert in letzter zeit. nicht alles ist gelaufen wie es sollte, nicht alles lief nach meinen vorstellungen und erwartungen ab. wir müssen zurück blicken, an den 21. september, weil da noch alles gut war, weil da fing das mit uns an und an dem tag veränderte sich alles. wirklich alles und du wirst nie wissen wie viel sich für mich geändert hat. auf einmal hatte ich dich. ich konnte dir so viel erzählen und anvertrauen und du hast mich zum lachen gebracht, öfter als du denkst. das habe ich so geliebt an allem, wie unbeschwert und einfach das mit uns war. und als es dann mal schwerer geworden ist mit uns sind wir beide weg gelaufen, das müssen wir uns eingestehen. wir sind beide vor all dem weg gelaufen, vielleicht aus angst vor schwierigkeiten, vielleicht auch aus angst vor veränderung, ich weiß es nicht. aber wir haben uns voneinander entfernt und ich habe dich verloren und mit dir all meine hoffnung, all die hoffnung auf gutes, die du mir gegeben hast. ich verlor nicht nur meine hoffnung, sondern auch mein ganzes vertrauen und meinen glauben an die welt noch dazu. als ich dich verloren habe war es als hätte jemand das gesamte licht ausgemacht. "als du gingst schlugst du mir ein loch ins herz; mir blieb die luft weg, als hätte ich es nicht überlebt"- so ungefähr. ich will nicht lügen wenn ich sage, dass dich zu verlieren wohl eines der schlimmsten dinge war, die ich je durchstehen musste. weil, dich zu verlieren war die hölle.
wir waren nicht die allerbesten freunde, das weiß ich selbst. es war einfach so; bevor du kamst hatte ich ne fette krise hinter mir, alles abgeschlossen und bereit für n neuanfang. und dann kammst du und mit dir all deine positive energie. du kamst und wir haben uns sofort gut verstanden. ich hatte wirklich das gefühl, dass du einer von den menschen warst, die mich mit jeder scheiße zum lachen bringen konnten. ich hab dir viel erzählt und du hast mir zugehört und ich habe dir ernsthaft vertraut. wir haben uns morgens an der haltestellte vor unseren schulen getroffen. wir haben uns umarmt, wir haben geredet, wir haben uns verstanden. wir waren nicht die besten freunde, das weiß ich selbst, aber du hast mir den glauben an alles gute gegeben und hast einfach perfekt in mein leben gepasst zu der zeit. und dann hast du mich verlassen und diese ganze positive scheiße hat mich auch verlassen und das ist zum kotzen. dich zu vermissen ist zum kotzen. du schreibst mir nicht mehr zurück und wenn wir uns sehen gehst du mir schon aus prinzip aus dem weg. begegnen wir uns doch mal im bus guckst du andauernd rüber und um ehrlich zu sein; dieser ständige wechsel von ignorieren und nicht-ignorieren macht mich echt fertig. ich hab kein bock mehr auf die ganze scheiße, entscheide dich verdammt. ich hab nie gesagt, dass du dich für mich entscheiden musst. tu das was dein herz dir sagt, gott wie poetisch. mach was du willst, nur nicht mit mir. was ist an einer entscheidung so schwer? oder macht es dir spaß mich absichtlich leiden zu sehen mh? ist es das ja? im ernst jetzt? such dir doch bitte eine andere idiotin, die du verarschen und verletzten kannst, danke. such dir ne andere mit der du so ne scheiße abziehen kannst. ich hab da nämlich kein bock mehr drauf. ich hab kein bock mehr auf dich. aber je mehr ich dich hasse umso mehr vermisse ich dich auch. das ist doch unfair. es ist unfair das alle in ihrem ach so beschissenen leben weiter kommen nur ich nicht. ich stecke hier fest. ich stehe seit über 3 monaten auf der selben stelle und bis jetzt sieht es noch nicht so aus, als würde ich mit dir irgendwann abschließen könne, als würde ich dich jemals vergessen können, als würde ich je über dich hinweg kommen. ich trete auf dem selben punkt seid über 3 monaten, stell dir das mal vor! schon über 3 monate ist es her, dass du mich verlassen hast. seit dem 17. oktober hasse ich alle tage, die mit der 17 anfangen, im ernst jetzt, ich verabscheue sie. weil mich alle diese tage nur daran erinnern, dass du jetzt schon wieder einen monat länger weg bist. du fehlst mir, von tag zu tag mehr. du fehlst mir so sehr, dass ich an manchen tagen einfach nur dasitze und die wand anstarre. ich komme nicht weiter, was dich betrifft. egal wie sehr ich das alles was passiert ist zerdenke, am ende lande ich wieder am anfang und bin nicht schlauer als zuvor. du hast mich verlassen, das kommt am ende jedesmal raus.
irgendwann haben wir geredet, weißt du noch? und du hast gesagt, dass du dich bei mir meldest. du hast es mir versprochen. ich dachte wir hätten uns wieder angenährt aber das hatten wir nicht. du hast dich nämlich nicht gemeldet und im grunde genommen, was alles wie davor nur das ich dich noch schlimmer vermisst habe. dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du alles nur so viel schlimmer gemacht. und dafür hasse ich dich linus. dafür hasse ich dich abgrundtief. dafür, dass du mir alle hoffnung wieder gegeben hast um sie mir im endeffekt wieder zu nehmen. du hast mich im stich gelassen, dafür hasse ich dich. aber egal wie sehr ich dich auch hasse, ich würde dir doch eine neue chance geben wenn du mich fragen würdest. auch wenn du sie warscheinlich gar nicht verdient hättest. und das alles auch nur, weil ich dich so vermisse. dich und deine ganze art. ich vermisse dich hörst du? also komm wieder, bitte, komm zurück. ich liebe meinen großen bruder. ich liebe dich linus. in liebe, mona.
ich weiß, es ist viel passiert in letzter zeit. nicht alles ist gelaufen wie es sollte, nicht alles lief nach meinen vorstellungen und erwartungen ab. wir müssen zurück blicken, an den 21. september, weil da noch alles gut war, weil da fing das mit uns an und an dem tag veränderte sich alles. wirklich alles und du wirst nie wissen wie viel sich für mich geändert hat. auf einmal hatte ich dich. ich konnte dir so viel erzählen und anvertrauen und du hast mich zum lachen gebracht, öfter als du denkst. das habe ich so geliebt an allem, wie unbeschwert und einfach das mit uns war. und als es dann mal schwerer geworden ist mit uns sind wir beide weg gelaufen, das müssen wir uns eingestehen. wir sind beide vor all dem weg gelaufen, vielleicht aus angst vor schwierigkeiten, vielleicht auch aus angst vor veränderung, ich weiß es nicht. aber wir haben uns voneinander entfernt und ich habe dich verloren und mit dir all meine hoffnung, all die hoffnung auf gutes, die du mir gegeben hast. ich verlor nicht nur meine hoffnung, sondern auch mein ganzes vertrauen und meinen glauben an die welt noch dazu. als ich dich verloren habe war es als hätte jemand das gesamte licht ausgemacht. "als du gingst schlugst du mir ein loch ins herz; mir blieb die luft weg, als hätte ich es nicht überlebt"- so ungefähr. ich will nicht lügen wenn ich sage, dass dich zu verlieren wohl eines der schlimmsten dinge war, die ich je durchstehen musste. weil, dich zu verlieren war die hölle.
wir waren nicht die allerbesten freunde, das weiß ich selbst. es war einfach so; bevor du kamst hatte ich ne fette krise hinter mir, alles abgeschlossen und bereit für n neuanfang. und dann kammst du und mit dir all deine positive energie. du kamst und wir haben uns sofort gut verstanden. ich hatte wirklich das gefühl, dass du einer von den menschen warst, die mich mit jeder scheiße zum lachen bringen konnten. ich hab dir viel erzählt und du hast mir zugehört und ich habe dir ernsthaft vertraut. wir haben uns morgens an der haltestellte vor unseren schulen getroffen. wir haben uns umarmt, wir haben geredet, wir haben uns verstanden. wir waren nicht die besten freunde, das weiß ich selbst, aber du hast mir den glauben an alles gute gegeben und hast einfach perfekt in mein leben gepasst zu der zeit. und dann hast du mich verlassen und diese ganze positive scheiße hat mich auch verlassen und das ist zum kotzen. dich zu vermissen ist zum kotzen. du schreibst mir nicht mehr zurück und wenn wir uns sehen gehst du mir schon aus prinzip aus dem weg. begegnen wir uns doch mal im bus guckst du andauernd rüber und um ehrlich zu sein; dieser ständige wechsel von ignorieren und nicht-ignorieren macht mich echt fertig. ich hab kein bock mehr auf die ganze scheiße, entscheide dich verdammt. ich hab nie gesagt, dass du dich für mich entscheiden musst. tu das was dein herz dir sagt, gott wie poetisch. mach was du willst, nur nicht mit mir. was ist an einer entscheidung so schwer? oder macht es dir spaß mich absichtlich leiden zu sehen mh? ist es das ja? im ernst jetzt? such dir doch bitte eine andere idiotin, die du verarschen und verletzten kannst, danke. such dir ne andere mit der du so ne scheiße abziehen kannst. ich hab da nämlich kein bock mehr drauf. ich hab kein bock mehr auf dich. aber je mehr ich dich hasse umso mehr vermisse ich dich auch. das ist doch unfair. es ist unfair das alle in ihrem ach so beschissenen leben weiter kommen nur ich nicht. ich stecke hier fest. ich stehe seit über 3 monaten auf der selben stelle und bis jetzt sieht es noch nicht so aus, als würde ich mit dir irgendwann abschließen könne, als würde ich dich jemals vergessen können, als würde ich je über dich hinweg kommen. ich trete auf dem selben punkt seid über 3 monaten, stell dir das mal vor! schon über 3 monate ist es her, dass du mich verlassen hast. seit dem 17. oktober hasse ich alle tage, die mit der 17 anfangen, im ernst jetzt, ich verabscheue sie. weil mich alle diese tage nur daran erinnern, dass du jetzt schon wieder einen monat länger weg bist. du fehlst mir, von tag zu tag mehr. du fehlst mir so sehr, dass ich an manchen tagen einfach nur dasitze und die wand anstarre. ich komme nicht weiter, was dich betrifft. egal wie sehr ich das alles was passiert ist zerdenke, am ende lande ich wieder am anfang und bin nicht schlauer als zuvor. du hast mich verlassen, das kommt am ende jedesmal raus.
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